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Kyphoplastie

Die Kyphoplastie ist eine weltweit etablierte Methode, um gebrochene Wirbelkörper minimalinvasiv zu stabilisieren und gleichzeitig die Form des Wirbels - und damit auch das Profil der ganzen Wirbelsäule - wiederherzustellen.

 

Als "Füllstoff" wird PMMA-Zement benutzt. Dies ist eine Kunststoff, der zum Anfang flüssig ist und innerhalb von rund 20 min aushärtet. Dadurch ist bereits direkt nach dem operativen Eingriff die Wirbelsäule voll belastbar.

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In den Filmen sehen Sie eine Kyphoplastie von zwei Wirbelkörpern gleichzeitig (einmal Röntgen mit Blick von vorn auf die Wirbelsäule und einmal von der Seite).

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Diese Art der Operation ist grundsätzlich unter Vollnarkose möglich - aus meiner Erfahrung heraus ist aber eine s.g. Analgosedierung mit lokaler Betäubung - also OHNE Vollnarkose sehr gut möglich und umsetzbar. Die Nebenwirkungen dieser werden dadurch umgangen udn der Patient ist schneller danach wieder mobil.

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Dr. Groß im rbb - LIVE-OP einer Kyphoplastie
Mi 14.06.2017 | 20:15 | rbb Praxis
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Live-OP: Kyphoplastie

rbb Praxis ist live bei einer Kyphoplastie durch Dr. Christian Groß dabei. Sie ist ein minimal-invasives Verfahren zur Therapie von Wirbelfrakturen insbesondere bei Osteoporose. Neu ist bei dieser Operation, dass sie nicht unter Vollnarkose sondern mit lokaler Betäubung durchgeführt wird. 

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